An ihr erstes Leben kann sich Bree Tanner kaum noch erinnern. Wie es war ohne übermenschliche Kräfte, übernatürlich scharfe Sinne und ohne diesen unstillbaren Durst nach menschlichem Blut - bevor sie ein Vampir wurde.
Das Leben, das Bree jetzt führt, ist bestimmt durch einige wenige, einfache Regeln: Sei wachsam, halte dich im Hintergrund und vor allem kehre vor Sonnenaufgang wieder zurück ins Dunkel.
Doch dann muss Bree erkennen, dass sie nur eine Schachfigur in einem Spiel ist. Einem Spiel, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass alles, was sie bisher über das Leben als Vampir wusste, offensichtlich auf Lügen beruht.
Meiner Meinung nach ist es erfrischend die Twilight Saga auch mal aus einer anderen Sicht erzählt zu bekommen. Ich fand es wirklich gut und Bree habe ich auch ziemlich gut verstanden. Doch der Schluss ihres kurzen, zweiten Lebens ist schon tragisch, wenn man ihre Geschichte kennt.
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