Dies kommt seeehr verspätet.
Bei einem Streit der Eltern gerät die 14-jährige Marina zwischen die Fronten und wird schwer verletzt. Danach erkennt Marina sich selbst nicht wieder. Aber hat sie mit den vertrauten Gesichtszügen auch ihre Identität verloren? Sie weigert sich zu sprechen und lässt niemanden mehr an sich heran. Dafür nimmt sie ihre Umwelt um so deutlicher wahr, sie beobachtet genau und erkennt vieles, was anderen verborgen bleibt. Sie kämpft mit ihren Ängsten und ihrer Wut genauso wie mit ihren Hoffnungen und Sehnsüchten. Und es dauert lange, bis sie die Kraft findet, ihrem Vater gegenüberzutreten, der seit dem Unfall im Gefängnis ist...
Mit "schwer verletzt" verstand ich am Anfang körperlich, doch kam keine großen Aggresionen im Buch vor. Das Buch umfasst 158 Seiten, was nicht sehr viel ist. Man muss das Buch nicht unbedingt lesen, aber es ist schon recht in Ordnung. Es wurde in Tagebuchform geschrieben, was mich immer besonders anspricht.
Note: 3. Es war befriedigend. (Ihr scheiß zweideutende Menschen!!! ;D)
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Liste für mich von Posts, die ich demnächst wirklich schreiben und posten möchte:
- Franzacken-Woche
- Veränderungen an mir im Jahr 2013
- Zusammenfassung 2013
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