Wie so oft hat es keine Überschrift.
Schnee schützt das Grad vor dem frostigen Winter. Auf dem zugefrorenen See gleiten, fallen und gehen viele Menschen. Junge und alte Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche. Ich entdecke ihn mit seinen Freunden und auch seiner Freundin in diesem Getümmel. Er schaut hoch und sieht mich. Ich lächele ihn an, damit er bemerkt, dass ich ihn auch sehe. Er winkt mir zu. Auf seine typische Art. So wie ich es liebe. Und genau so wie immer, winke ich nicht zurück. Auf meine typische Art. Aber ob er das liebt?
Ich schloss unsere "Tradition" damit ab, dass ich auf ihn zu gehe. Seine Freunde amüsieren sich weiter. Er behält seinen Blick auf mich. Jetzt stehe ich vor ihm. Und weiter geht es mit den Angewohnheiten. Wir begrüßen uns nicht. Stattdessen winkt er mir wieder zu, so wie ich es liebe, wenn er genau vor mir steht. Ich strecke meine Hand aus. Um seine, die mir gerade zugewunken hat, zu berühren. Seine Hand kommt mir entgegen. Unsere Finger verschränken sich. Während diesem Akt schauen wir uns die ganze Zeit in die Augen. Genau genommen, schaut er mir die ganze Zeit in die Augen. Ich schweife manchmal kurz mit meinem Blick ab. Denn ich habe eine leichte Paranoia.
Nun haben mich seine Freunde auch bemerkt. Ces kommt zu mir rüber und will mich zur Begrüßung umarmen. Er und ich hoben unsere Arme, damit sie durch schlüpfen kann zu mir. Er lässt meine Hand immer noch nicht los. Ces umarmt mich. Ich lege ihr den Arm, der noch mit Seinem verbunden ist, um ihren Hals. Jetzt lässt er los.
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